Ein paar Gedanken zur Impfung

26.02.21

Die Idee der mRNA-Impfung ist genial: man gibt dem Immunsystem einen Bauplan und zack macht es Antikörper. Da lässt sich leicht ignorieren, dass die Abwehr gegen Coronaviren in erster Linie Sache der T-Lymphozyten ('Killerzellen’) ist, und eben nicht der Antikörper.

Bedenken zu möglichen Gefahren dieser völlig neuen Impfart zu veröffentlichen ist verboten und wird strikte zensuriert.

Aber Bedenken sind angezeigt, wenn in einem Altersheim von 94 neu geimpften 46 (!) an Covid-19 sterben (HIER), und das ist nicht etwa ein Einzelfall.

Eine der ersten dieser Schreckensmeldungen kam vom Bodensee (HIER). Prof. Mertens erklärt ‚Die Impfung kann nicht die Ursache sein‘. Er muss es wissen, denn er ist immerhin der Vorsitzende der deutschen Impfkommission und deklariert ‚keine Interessenkonflikte‘.

Sogar auf den Seychellen (mit 10x weniger Mortalität an Covid-19 als CH) ist dieses Phänomen aufgetreten.

Ich als Halblaie interpretiere dieses Phänomen wie folgt: Die mRNA hat als Bauplan eine Verwandtschaft mit dem des Coronavirus. Somit ist das damit gebaute Produkt verwandt mit dem Coronavirus und macht den PCR positiv.

Wenn sogar Prof. Mertens immer noch meint, ein positiver PCR entspreche einer Covid-19-Infektion, dann haben wir noch einen sehr weiten Weg vor uns.

Die Herkunft des Virus ist ‚politisch heikel‘ (20Min.). Inzwischen hat die WHO definitiv ausgeschlossen, dass es aus dem Hochsicherheitslabor in Wuhan stamme. Die handverlesene Gruppe (zB Peter Daszak, Fan vom chinesischen System und 15y an diesem Labor gearbeitet) hat auf einem geführten Reisli die entsprechenden Fakten zusammengetragen. Andere Forscher sind sich da nicht so ganz sicher (HIER von der Uni Hamburg).