Jupiii! Die Wissenschaft löst sich aus der Schockstarre

25.05.20

(endlich, und beginnt ihrer Aufgabe nachzukommen, nämlich Wissen zu schaffen.

Und sie beginnen die Covid-Verstorbenen zu obduzieren, um heraus zu finden, woran sie gestorben sind. Und finden heraus, dass sie offenbar oft an einer Gerinnungsstörung mit Lungenembolien und plötzlich sterben.

Diskret wurden die Untersuchungen in Hamburg gemacht, in Italien nennen sich diese 30 Spezialisten ,Rebellen‘, hier haben wir diese mutigen Untersucher auch

Prof. N. Kucher ZH: auffallend viele Thrombosen und Lungenembolien bei den Verstorbenen.

Prof A. Tzankov BS: in den seltensten Fällen eine Pneumonie..,  schwere Stauung der Mikrozirkulation der Lunge. Das bedeutet, dass der Sauerstoffaustausch nicht mehr funk­tioniere (: grundsätzlich muss bei Lungenembolien das Blut verdünnt werden. Wehe dem Assistenten auf dem Notfall, der das unterlässt!)

Die WHO hatte so dringend abgeraten Covid-19-Verstorbene zu autopsieren, dass das auch kaum gemacht wurde. Das ist wie der Galubensgehorsam aus der Zeit vor der Aufklärung, anders sich Äussernde landen auf dem Scheiterhaufen der FakeNews/Verschwörungstheoretiker.

Verschwörungstheoretiker sind Menschen, die zB den CV von Tedros der WHO nachschauen, oder sich erinnern, was unser Gesundheitsexperte Bill Gates an Konferenzen so alles gesagt hat.

Bilanz: Ein bisschen Aspirin und der Lockdown wäre gar nicht nötig??