Wo stehen wir?

08.10.20

Wo stehen wir aktuell? Am Abklingen der zweiten ,Welle‘ der Test‘epidemie‘, gemäss Wochenübersicht des BAG. Hohe Zahl des Tages in ganz Europa und kaum Kranke oder gar Todesfälle. Wie geht das? Zum einen, weil aktuell in der Medizin der Befund wichtiger ist als die erkrankten Menschen, ,Die PatientInnen stehen im Zentrum‘ ist offensichtlich vorbei, denn von denen spricht niemand. Wir hören nur Informationen über ,positiv Getestete‘. Wobei der PCR-Test von Prof. Drosten so hypersensibel ist, dass er in 44% FALSCH positiv ausfällt. Prof. Raoult (Marseille) macht bei jedem positiven Test noch den Virusnachweis: ist kein Virus da, ist das Testresultat schlicht falsch. D.h. wenn Sie getraced und für 10d in Quarantäne geschickt werden, sitzen Sie dort in 44% für eine Laborente.

Zum andern hat das Virus ab Juli sprunghaft mutiert, der Rekordstamm auf 33 Mutanten! Wichtig dabei ist, dass einige Mutanten das ORF8 verloren haben (das war offenbar verantwortlich gewesen für die schrecklichen Verläufe im Frühling) und insgesamt jetzt Covid-19 die ganz normale Komplikationsrate von Atemwegserkrankungen aufweist.

Für mich ist erstaunlich, dass weiterhin auf Angst gemacht wird. ,Positiv getestet‘ wird assoziiert mit ,krank‘ und schon fast tot, und therapeutisch könne man eh nichts machen, ausser die Leute auf die IPS legen und beatmen. Zu jedem dieser Punkte gibt es andere als die offiziellen Aussagen. zB Beatmung: werden die Kranken mit einer Maske beatmet statt mit Intubation sterben 10x weniger.

Florida hat viel schlimmere Verläufe als Kuba; die Länder Afrikas schneiden super ab, zB Tansania 0.3 Todesfälle/Mio Einwohner. Sie erinnern sich, der Präsident hat eine Papaya und eine Ziege testen lassen - beide waren positiv. Vielleicht haben die guten Zahlen damit zu tun, dass in den Sub-/Tropen das Malariamittel breit im Einsatz ist ...

Noch was zur Maske: Wenn Sie (wie ich) dahinter zuwenig Luft bekommen, dann hat das was. Ich bin neugierig, wann untersucht wird, wie es sich mit der Reaktionsfähigkeit eines Busfahrers verhält, der mit Maske fährt, und hinten sitzen 50 Menschen drin.

Eine Neurologin spricht engagiert über die Wichtigkeit vom Sauerstoff für insbesondere die Gehirnfunktion. Das Video ist auf YouTube sofort gelöscht worden, weil sie dummerweise ,Finanzdiktatur‘ gesagt hat, statt politisch korrekt,Ökonomisierung von...‘.

Sie können es HIER schauen.

Wie es mit der Ökonomisierung in der Medizin läuft haben wir eben in Uster und Bülach erlebt. ,Mit einer Mischung aus ungläubiger Überraschung, Ärger und Befremden registriert die grösste medizinische Fachgesellschaft der Schweiz (SGAIM) die kürzlich erfolgte Entlassung von zwei kompetenten Chefärzten im Kanton Zürich.‘